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Big Points für Frauen2 und Herren3

Die 3. Herren sind nun auf einem Aufstiegsplatz. Zwar war das 5:1 gegen den Tabellenletzten mühsamer als gedacht - oft stand ein starker Schlussmann im Weg - aber am Ende war es doch klar. Da Konkurrent ASV mit 2:11(!!!) verlor, sprang Inter III auf Rang 2. Mit Corso Vineta, gegen das man im Hinspiel unnötig verlor, und Spitzenreiter Borsigwalde kommen nun zwei schwere Aufgaben auf die Mannschaft zu. Aber man wächst mit den Herausforderungen.

Die 2. Frauen konnten sich mit einem klaren 6:1 gegen Mariendorf deutlich von der Abstiegszone absetzen. Die Gegerinnen gingen sehr früh durch einen Elfmeter in Führung, doch Louisa drehte mit einem Hattrick das Spiel. Sie machte später noch zwei Treffer, ein Tor steuerte Linnea bei.

Da wollten sich die 1. Frauen nicht lumpen lassen und legten im "Vorspiel" einfach mal mit demselben Ergebnis vor. Schon nach 10 Minuten stand es 4:0 durch Marta, das vermeintliche Spitzenteam von GW Neukölln war wohl noch mit den Gedanken in der Kabine. Inter hingegen war hoch konzentriert und legte durch Cindy und die andere Lena nach. Selbst den Gegentreffer steuerte Inter mit einem Eigentor bei. Ein starker Auftakt für den neuen Trainer Oliver. Glückwunsch! 

Den Mantel des Schweigens legen wir über das Spiel der 1. Herren. Beim Tabellenletzten von Concordia Britz verlor man völlig überraschend mit 0:2. Mehr ist zum Spiel nicht zu sagen.

Spannend war es bei den 2. Herren. In einem spannenden Spiel mit vielen kämpferischen Elementen ging Inter durch ein Traumtor von Simeon in den Knick in Führung, die man zwingend hätte ausbauen müssen. Es kam, wie so oft. Wenn man die Chancen nicht nutzt, schlägt der Gegner zurück und markierte in diesem Falle kurz vor der Pause das 1:1. Nach dem Wechsel wirkte SW Neukölln präsenter, aber Inter hatte wieder die besseren Möglichkeiten. Als der Gäste-Keeper bei einem langen Ball einen Moment zögerte, nutzte Simeon das aus, war schneller am Ball und spitzelte den Ball ins Tor. Doch das war es noch längst nicht. Jannik, Milos, Joschi hatten die Möglichkeiten zu Toren, doch es fehlte die Konzentration. Stattdessen glichen die Neuköllner mit einem fulminanten Schuss unter die Latte aus. Die Gäste wollten mehr und entblößten die ohnehin nicht sattelfeste Abwehr. Joschi behauptete einen langen Ball stark und lupfte ihn gefühlvoll über den Torhüter zum viel umjubelten 3:2-Siegtreffer ins Tor. Der Sieg war aufgrund der Mehrzahl an Torchancen verdient. 

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Veröffentlichung

So, 02. März 2025

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