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Zweite gerettet, Erste mit Kantersieg, Frauen mit Rang 3

Die 2. Herren haben drei Spieltage vor Schluss die Klasse gehalten. Zwar verlor man das Spiel gegen den Zweiten Biesdorf höchst unglücklich mit 2:3, aber durch die Lichtenrader Niederlage kann man nicht mehr absteigen. Biesdorf begann stark und ging in Führung. Doch ein dummes Foul gegen Dodo führte zum Elfmeter, der das 1:1 durch Yannick Lüdtke brachte. Wenig später brachte er sein Team mit einem feinen Schuss in Front. Ein übermotiviertes Einschreiten führte zum Strafstoß für Biesdorf und zum 2:2-Pausenstand. Im zweiten Abschnitt war Inter eigentlich besser. Zunächst wurde ein Schuss von Milos stark geblockt, den Nachschuss konnte Yoschi nicht unterbringen. Yannick Bährens scheiterte mit einem tollen Kopfball an der Latte. Und kurz vor Schluss senkte sich ein Weitschuss von Biesdorf ins Netz zum nicht gerechten 2:3. Doch Jannis wurde zwei Minuten vor dem Ende direkt vor dem Assistenten im Strafraum klar gefoult, die Fahne blieb unten. Schade, ein Remis wäre verdient gewesen. Zu erwähnen ist die starke Leistung der Schiedsrichterin. 

 

Die Erste hatte es mit Schlusslicht Heinersdorf zu tun und wollte nicht noch einmal gegen einen Letzten verlieren, so wie es vor zwei Wochen gegen Spandau passiert war. Dieses Mal stand der Sieg niemals in Frage und fiel gar zweistellig aus. Der eingeflogene Santi traf nach seiner Rückkehr gleich dreimal. Da wollte sich Ryan nicht lange bitten lassen und lochte viermal ein. Milan, Samet und Felix trafen je einmal. Das Team war auch durch die beiden USA-Rückkehrer sehr gut besetzt. Und der schnelle Ryan nimmt nun Rang 3 der Torjägerliste ein. Mal sehen, was in den beiden letzten Partien gegen BSC und Friedenau noch geht. Fest steht aber nun endgültig: Für den Aufstieg wird es wieder knapp nicht reichen, auch wenn man die beiden Spitzenteams besiegte. Am Ende scheitert man an fehlenden Punkten gegen weiter unten stehende Teams. Aber dennoch war es nach anfänglichen Schwierigkeiten noch eine sehr gute Saison.

 

Die Frauen hätten mit einem Sieg in Hohen Neuendorf noch auf Platz 2 klettern können. Daraus wurde nichts, denn die Randberlinerinnen zeigten sich wie schon im Hinspiel als sehr stark. Kurz vor der Pause ging Hohen Neuendorf mit 2:0 in Führung, nach dem Wechsel wurde auf 4:0 erhöht. Es ist eher selten, dass Inter kein Tor schießt, dieses Mal war es so. Am Ende bleibt Platz 3 und damit die beste Platzierung aller Zeiten. Wenn das nichts ist. Und mit Marta stellt das Team ja auch noch Deutschlands Top-Torjägerin in ihrer Kategorie. Sagenhafte 68 Treffer stehen für sie zu Buche. Wir gratulieren!

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Veröffentlichung

So, 26. Mai 2024

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