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Ein Wochenende zum Vergessen

Die Frauen mussten zu den Spitzenreiterinnen von Union. Diese haben noch kein Spiel verloren, und man sah schnell, warum das so ist. Bereits nach 19 Minuten lag Inter mit 0:2 hinten. Vor der Halbzeit folgte ein weiterer Treffer der Köpenickerinnen. Und auch im zweiten Abschnitt ließen diese nichts anbrennen, im Gegenteil. Sie legten mit drei Toren zum 6:0 nach. Es werden leichtere Gegnerinnen kommen.

Die Erste musste bei Wittenau auf einige Spieler wegen Sperren verzichten, vor allem im Abwehrbereich. Bryson fiel auch noch aus, damit fehlte fast die gesamte Defensive. Chancen gab es zwar, aber die wurden im ersten Abschnitt nicht verwertet. Wittenau traf zweimal, zu allem Überfluss musste Thomaz zur Halbzeit wegen Schwindel raus. Es kamen die beiden etatmäßigen Stürmer der Zweiten Joshi und Yoshi. Und beide sollten auch treffen. Zuvor legte Wittenau schnell nach der Pause zum 3:0 nach, ehe Inter auf 2:3 verkürzte. Ein reguläres Tor in der letzten Minute, wieder durch Joshua Senne, kassierte der Linienrichter aus unerfindlichen Gründen. So gab es leider keinen Punkt, man verharrt auf Platz 8. Da oben fast alle Teams gewannen, ist der Abstand nun sehr groß geworden. 

Die Zweite ging in Johannisthal durch Yoshua in Führung, hatte zuvor jedoch Glück, dass ein Tor der Gastgeber wegen angeblichem Abseits kassiert wurde. Man konnte die Proteste der Gastgeber durchaus nachvollziehen. Miguel hätte früh die Führung ausbauen können, doch der gut gechippte Ball traf nur den Pfosten. Stattdessen glich Johannisthal aus. Mit einem gerechten 1:1 ging es in die Kabinen. Im zweiten Abschnitt merkte man vor allem den schon zuvor in der Ersten spielenden Stürmern an, wie die Kräfte schwanden. Zudem musste Yamil raus, auch Armin war nicht ganz bei Kräften. Eine etwas unglückliche Abwehraktion, der Ball war eigentlich schon geklärt, leitete das 2:1 ein. Auch das 3:1 war durchaus zu verhindern, alles schien gelaufen. Doch Inter blieb am Drücker und kam durch Marwan noch einmal ran. Die Abwehr der Johannisthaler war alles andere als sattelfest, aber den Inter-Stürmern fehlte einfach die Kraft. Yoshua wurde sogar von Krämpfen geschüttelt. Kurz vor dem Ende gab es dann die Entscheidung. Schade, da war eindeutig mehr drin. Entsprechend niedergeschlagen waren Spieler und Trainergespann. 

Die A-Jugend unterlag am Samstag bereits Hertha Zehlendorf. Die 3. Herren hatte so viele Kranke, dass man den Gegner bat, das Spiel zu verlegen. Die 3. Frauen unterlagen Viktoria deutlich mit 1:5. Die 4. Herren unterlagen bei Nordost mit 2:5. Ein angedrehtes Wochenende. Es werden wieder bessere Tage kommen.

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Veröffentlichung

So, 11. Februar 2024

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