Der FC Internationale positioniert sich klar gegen Antisemitismus

Antisemitismus ist im Amateurfußball leider immer wieder ein Thema. Ein besonders widerlicher Fall spielte sich vor einigen Wochen in Berlin ab. Danke an das Sportgericht des Berliner Fußball-Verbands, das unmissverständlich klar gemacht hat, Diskriminierungen und Verunglimpfungen gehören nicht auf oder neben den Platz. https://taz.de/Judenhass-im-Jugendfussball/!5895082/

Der FC Internationale spielt mit dem Slogan NO RACISM, der Synonym für den Einsatz gegen Diskriminierungen jeglicher Art ist. Wir sind ganz bewusst dem Bündnis gegen Antisemitismus beigetreten, um eine klare Botschaft zur Solidarität mit den jüdischen Mitbürger:innen zu senden. Unsere Männermannschaft hat in der Vorbereitung gegen den TUS Makkabi gespielt, wir pflegen ein freundschaftliches und kollegiales Verhältnis zum dortigen Vorstand. Wir sprechen dem gesamten Verein und seinen Mitgliedern unsere Solidarität aus und hoffen, dass sich derartige Vorfälle nicht wieder ereignen.

 

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Veröffentlichung

Fr, 02. Dezember 2022

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