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Die Ü60 ist Berliner Pokalsieger - Ü40 Sieger der Herzen

Nach einer souverän geführten Partie ging der Berliner Pokal völlig verdient an die Ü60 des FC Internationale. Gegen die favorisierten Pankower war man von der ersten bis zur letzten Minute das bessere Team. Inter stand tief und setzte früh Nadelstiche. Nach fünf Minuten hatte Inter schon drei gute Schusschancen, vor allem der Knaller von Sven landete nur sehr knapp neben dem Kasten. Pankow kam überhaupt nicht ins Spiel, Andreas hatte in der ersten Halbzeit kaum etwas zu tun. Heiko meldete den Torjäger ab, Axel und Sven machten alle Räume zu, Achim hielt seine Seite dicht, Manne verteilte die Bälle und Micky lief vorne super an. Nach einer Mehrfachaktion kam der Ball schließlich zu Axel, der einen Gegenspieler austanzte und dann zwei Leute auf der Torlinie düpierte. Die verdiente Führung wurde wenig später erhöht, als die Pankower sich nach einer Ecke gegenseitig behinderten und die Aktion mit einem Eigentor abschlossen. Einheit zu Pankow kam nach dem Wechsel entschlossener aus der Pause, aber Inter hielt sehr gut dagegen. Einmal musste Andreas stark parieren, aber die Chancen lagen eigentlich auf Inter-Seite. Mohsen wurde klar gefoult, doch der 9-Meter-Pfiff des guten Schiris blieb aus, da ihm die Sicht verdeckt war. Ein weiteres Mal wurde Mohsen gefoult, brachte den Ball aber noch zu Manne, der knapp das leere Tor verfehlte. So ging es weiter. Inter verpasste es, die Entscheidung herbeizuführen. Zweimal rettete die Latte für Pankow, einmal der Pfosten. So lief das Spiel Minute für Minute runter, bis endlich der Schlusspfiff kam. Eine konzentrierte taktische Meisterleistung reichte schließlich für den Gewinn des Pokals. Pankow hatte keinen Plan B, Inter spielte absolut diszipliniert, leistete sich höchstens zwei oder drei Flüchtigkeitsfehler. Der Jubel über den verdienten Sieg war riesig.

 

Die Ü40 war als Underdog gegen die Startruppe von Hertha ins Match gegangen. Angefeuert vom Fanclub der 1. Herren (Ohne Inter wär hier gar nichts los!) lag man zur Pause dann auch mit 0:2 hinten, nur Georg hatte eine größere Chance. Schlimmer als der Rückstand wogen die schweren Verletzungen von Stefan und Jacob. Im zweiten Abschnitt hatte Hertha leichtes Spiel und gewann schließlich mit 8:1. Egal, denn der Einzug ins Finale ist fast wie ein Pokalsieg. Die Mannschaft des Gegners spielt eigentlich außer Konkurrenz, weswegen so viele gegen sie auch nicht antreten.

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Veröffentlichung

Do, 26. Mai 2022

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