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Punktspiele: Männer und Frauen gegen Spandau

Am Wochenende geht es nun wieder los mit den Punktspielen. Die 1. Herren spielen am Sonntag um 12.00 Uhr in der Monumentenstraße gegen Spandau 06. Und die Frauen folgen um 14.30 Uhr auf dem Dominicusplatz gegen Spandauer Kickers. Beide Partien haben übrigens freien Eintritt. Auch die Jugend startet in die Saison, ebenso die Senioren und Altliga.

Näheres bitte unter Spielplan FC Internationale

 

Wir möchten alle Besucher*innen bitten, den Sicherheitsabstand einzuhalten und den Anweisungen der Platzverantwortlichen zu folgen. Bitte habt Masken dabei, sofern ihr die Sanitärräume (WC) aufsuchen müsst. Benutzt Desinfektionsmittel, ruft und singt nicht, denn die Virus-Gefahr liegt in den Aerosolen. (Was haben wir seit Corona doch für schöne Wörter gelernt!). Die Pandemie ist nicht vorbei, sorgen wir dafür, dass sie keinen Auftrieb erhält. Danke dafür.

 

Aber was war das für ein Durcheinander, das der Berliner Fußball-Verband da angerichtet hat. Der erste Spieltag wurde zwei Tage vorher abgesagt, weil man sich nicht in der Lage sah, das geforderte Hygienekonzept umzusetzen. Gleichzeitig wurde überall in Berlin Hockey gespielt, der Fußball organsierte kurzerhand ein Testspiel nach dem anderen. Verstehen muss das niemand mehr, was da zwischen Gesundheits-, Sportverwaltung und Fußball-Verband abläuft. Auf jeden Fall können wir sagen, dass unser Sportstadtrat in Tempelhof-Schöneberg nicht vorhat, den Sport zu behindern. Der Schwarze Peter muss also irgendwo anders liegen., nur wo? Im Bezirksamt Mitte, wo sich angeblich nachrangige Amtspersonen wichtig tun oder doch eher in Spandau? Oder bei der Gesundheitssenatorin, die ja im nächsten Jahr nicht mehr weitermachen will? Oder in der Senatssportverwaltung? Oder vielleicht doch beim Fußball-Verband in der Humboldtstraße, wo man gern in voraus eilendem Gehorsam entscheidet.

 

Man muss aber auch sagen, dass die uns vom Fußballverband mitgeteilten Anweisungen von Seiten der Senats-Gesundheitsverwaltung verwirrend und an vielen Stellen leider total unlogisch sind. Warum es nicht gelungen ist, Praktiker aus der Welt des Sports einzubeziehen, bleibt ominös. Fakt ist, der BFV hat scheinbar nicht den Zugang zu den höchsten politischen Stellen, auch wenn das gern behaupet wird. Das sollte sich schleunigst ändern. Im nächsten Jahr sind drei Wahlen (Bund, Land, Bezirk), da könnten 170.000 Mitglieder des größten Sportverbands der Stadt durchaus eine gewichtige Rolle spielen.

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Veröffentlichung

Fr, 04. September 2020

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