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Gemeinsam gegen rechten Terror!

Mit großer Bestürzung haben wir von dem gestrigen Anschlag in Halle erfahren. Der Anschlag hatte das Ziel, die Jüdische Gemeinde in Halle zu treffen - an Jom Kippur, dem höchsten jüdischen Feiertag. Als es dem extrem rechten Täter nicht gelang, in die Synagoge einzudringen und das dort offenbar geplante antisemitische Massaker anzurichten, ermordete er eine Frau vor der Synagoge und später einen Mann in einem Döner-Imbiss, zwei weitere Personen verletzte er schwer.

 

Die Tat zeigt einmal mehr, dass Antisemitismus und Rassismus, aber auch Frauenhass eine wachsende Gefahr für Leib und Leben von Betroffenen sind. Sie stellen zudem eine Gefahr für unsere Gesellschaft und unsere Demokratie dar.

 

Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, dieser Entwicklung entgegenzutreten. Diese Aufgabe kann auch vor dem Sport nicht haltmachen. Auch als Sportvereine müssen wir uns aktiv gegen Menschenfeindlichkeit stellen.

 

Als Sportvereine bringen wir Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammen. Es liegt an uns, ihnen durch den Sport eine humane Orientierung zu geben. ihnen die für das gesellschaftliche Zusammenleben unabdingbaren Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Fairness und Solidarität näher zu bringen und Vorurteile abzubauen. Wir nehmen diese Aufgabe an.

 

In unseren Gedanken sind wir bei den Opfern dieser schrecklichen Tat, deren Familien, Freund*innen und Bekannten. Wir wünschen den Verletzten schnelle Genesung.

 

Tennis Borussia Berlin e. V.

FC Internationale Berlin 1980 e. V.

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Veröffentlichung

Do, 10. Oktober 2019

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